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NOCH NICHT BEREIT ?

9 to 5

Vielleicht liegt es daran, dass du grundsätzlich an deinem 9 to 5-Job {noch} nichts auszusetzen hast, und du nur hin und wieder frustig bist. Wer von uns kennt nicht tagesaktuelle, vorübergehende Arbeits-Unlust, und die Ursache lag z.B. im Privatbereich, oder ein Erlebnis auf dem Weg zur Arbeit, oder an anderen, sich auswirkenden, temporären Verstimmungen.

Dann besteht auch KEIN NEED 4 ACTION!

​Somit ist deine Entscheidung, den gewählten Link "Comfort-Zone", auch gut zu verstehen.​

​


​
Aber was, wenn doch Zweifel plagen?

Dann mal nichts überstürzen! Vorschnelle oder unüberlegte Handlungen kosten doppelt so viel Zeit.

Kennst du das Zitat:
​"
You cannot make someone understand a message, they are not ready to recieve."

Wenn du in dieser Phase bist, könntest du das Geld für Beratungen oder Coachings gleich anzünden.

Wieso?
​
Nicht wirklich bereit sein, ist der häufigste Grund, weshalb Klienten eine Beratung oder Coaching als sinnlos, nutzlos, unwirksam, oder als Zeitverschwendung empfinden.


​​
Du kannst dich mal selbst fragen:
Bin ich immer öfters unzufrieden, oder frustig?
Wie lange hält dieser Frust durchschnittlich an?
Wirkt sich der Durchhänger bereits auf mein Umfeld, oder auf meine Familie aus?
Was verhindert oder behindert der Arbeitsfrust?
Welche weiteren Hindernisse stellen sich mir in den Weg?

​ES IST NIEMALS ZU SPÄT!


​Wie engagiert machst du deine Arbeit?
​
Auf einer Skala von
"Dienst nach Vorschrift"     bis     "hohes Engagement":
​

Bild

Nur mal angenommen:​
​

In 10 Jahren gehst du in pension.
Falls dich Zweifel überkommen, überprüfe, ob und wie lange du dein Berufsleben [weiterhin] in einem "falschen" bzw. nicht mehr passenden Job verbringen willst. Stelle dir die Jahreswege vor, die du noch bis zum Pensionsantritt in diesem Job vor dir hast. Wie fühlt sich das für dich an?

​Das Alter für die nachkommenden Generationen für eine Pensionierung wird sukzessive immer höher geschraubt. Daher sollte nicht das Gefühl auftauchen, im derzeitigen Unternehmen wertvolle Berufsjahre zu vergeuden, und damit einhergehend auch wertvolle und unwiederbringliche Lebenszeit. - Ist bei dir nicht der Fall - na, super!
Keine chancengleichheit.
​Viele Karrieren "werden gemacht", sind [lange] vorbestimmt, ausgemachte Sache.

Wer kennt das nicht:
Viele Stellen[nach]besetzungen werden intern nicht ausgeschrieben, obwohl - öffentlichkeitswirksam - gerne das Gegenteil verkauft wird. Hinter den Kulissen ist es sehr oft schon eine vereinbarte Sache, wer  diese oder jene Stelle bekommen wird. Und natürlich weiß auch der zukünftige Stelleninhaber schon lange im Voraus Bescheid, welcher Karriere- bzw. Berufsweg für ihn/sie vorbereitet ist.

Es gibt auch Fälle, wo Personen das Unternehmen verlassen, und während das Beziehungsnetzwerk oder die Seilschaften im Hintergrund pro-aktiv zu agieren beginnen, tauchen diese spontan, z.B. als Geschäftsführer, wieder im Unternehmen auf.


Ist das Chancengleichheit?

Nein, denn damit hast du erstens nicht einmal den Funken einer Fairness dich zu bewerben, und zweitens keine Chance auf dich aufmerksam zu machen, dass du dich weiterentwickeln, oder auch eine berufliche Karriere im Unternehmen anstreben willst. Mit diesen vorbestimmten Karrieren können so manche Laufbahn-Möglichkeiten für Personen mit wenig bzw. keinen Einflussmöglichkeiten erfolgreich und dauerhaft verhindert werden.

Und, es geht noch anders - vielleicht kennst du diese Situation sogar:
Eine unnoblere Variante ist, dass sogar offensichtliches Mitarbeiter-Engagement überrollt wird, weil in Unternehmen das oberste Management die Letztentscheidung sogar über hausinterne Weiterbildungs-Programme von Mitarbeitern mit dem Daumen nach oben, oder nach unten mitbestimmt.

Vieles wird auch nicht ausgesprochen, bleiben Tabus für die MitarbeiterInnen:
​Wie z.B. keine Forcierung oder Genehmigung von Weiterbildung mehr für 50+. Was im Klartext heißt, dass MitarbeiterInnen, die sich für eine in- oder externe Weiterbildung bewerben, abgelehnt und mit fadenscheinigen Ausreden abserviert werden.

​Die jedoch so naiv durchsichtig sind und dermaßen ungeschickt rüber gebracht werden, dass sich die MitarbeiterInnen selbst über das gezeigte Engagement ärgern. - Ist bei dir nicht so? Super, dann ist auch keine Action erforderlich!
kein einfluss im job.
Keinen, oder nur wenig Einfluss auf die berufliche Weiterentwicklung zu haben, führt früher oder später über den sich einschleichenden Arbeitsfrust zur bewussten "Ohn(e)-Macht" und fördert damit die sukzessive Verringerung der - von den Unternehmen stets anvisierten - Erhöhung der Produktivität.

Und nicht nur das:
Es ist nur eine Frage der Zeit, vielmehr der erduldeten Leidensbereitschaft, bis diese engagierten MitarbeiterInnen durch psychische Erkrankungen letztendlich ausfallen werden. Zahlen aus diversen Studien sprechen für sich. - Wenn du mit-beeinflussen kannst, es dir richten kannst, damit es dir am Arbeitsplatz, mit deinen Aufgaben, mit deiner Rolle und Funktion gut geht - dann alles gut!
jetzt tauchen gedanken bei dir auf - welche sind das?
Auch eine Kombination mit suboptimalen Arbeits(platz)bedingungen lassen einen tendenziell signifikanten Anstieg von psycho-somatischen Beschwerden und psychischen Erkrankungen erkennen.

Und die Frage ist, inwieweit der berufliche Durchhänger oder schon länger andauernde Arbeitsfrust bereits das Privatleben beeinträchtigt? Spätestens dann, wenn die intrinsische Motivation verflogen ist und die ernüchternde Frage nach dem beruflichen Sinn auftaucht, könntest du die Reißleine ziehen und pro-aktiv dagegen steuern - vorausgesetzt du willst das.

Aber: ACHTUNG !


​Zu lange überlegt und aufgeschoben,
​ist erfahrungsgemäß dann doch aufgehoben,
und Vieles lässt sich im Leben kaum mehr auf- oder nachholen.
​


Denn:
Wer mit der Hoffnung spekuliert,
der wird sicher anderes erfahren. 
Wer sich darauf verlässt, dass Andere es für dich schon richten werden,

oder glaubt, dass die Zeit sowieso etwas von selbst ändert,
oder, wer auf die perfekten Bedingungen zuwartet,
oder gewisse Zeiten aussitzt - 
​

​ läuft damit Gefahr, NIE etwas zu tun!


​
-  Und alles bleibt wie es ist  -
beim Alten.



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